phiTon_resonaTors

phiTon_XL - L - Lne - M - S

(Photo by subbase audio – autorisierter phiTon_resonaTors-Fachhändler)

Hersteller-Porträt

phiTon_resonaTors sind das Ergebnis der umfangreichen Forschungsarbeiten von Corrado Faccioni, Inhaber der Firma Corfac2 SA mit Sitz in der Schweiz.

Was macht die phiTon_resonaTors so einzigartig? Herr Faccioni führt hierzu aus:

“Als Toningenieur und Entwickler von elektrischen, elektronischen und elektroakustischen Apparaten (seit 1972) befasse ich mich schon seit Anfang der 90.er Jahre mit der Umwandlung bzw. Positivierung von elektromagnetischen Störanteilen.

Die von mir 2012 patentierte phiTon_Technologie ist die passive stromzufuhrunabhängige Umsetzung und somit konsequente Weiterentwicklung eines stromzufuhrabhängigen Produkts meiner Firma aus dem Jahr 2000.

Was war der Auslöser bzw. die zündende Idee?

Bei der Entwicklung eines neuartigen Verstärkermoduls (Effizienz 96 Prozent) im Jahr 2010 war ich mit extrem hohen Störanteilen konfrontiert. Um diese umzuwandeln, ohne auf Energie zurückgreifen zu müssen habe ich mit einer grundlegenden Überlegung bezüglich der zur Umsetzung notwendigen Materialien die heutige phiTon_Technologie entwickelt.

Da man elektromagnetische Schwingungen analog zu mechanischen Schwingungen betrachten kann und soll, war mir klar, dass man mit dieser Entwicklung auch mechanischen Oszillationen optimieren kann.

Meine Arbeit als Toningenieur half mir dabei Prototypen mit einer grob berechneten Bauform auch bei verschiedensten Musikinstrumenten anzuwenden und die Verbesserung festzuhalten.

Eine extreme Optimierung der Berechnung eventuell möglicher Bauformen durch die Verwendung eines vom Ingenieur Christian Lange entwickelten, auf phi und pi basierendem Musiksystems hat dann die derzeit vorhandenen phiTon_resonaTors entstehen lassen.

In Ihrem white Paper nehmen Sie Bezug auf das Torkado Modell von der deutschen Physikerin Gabi Müller .(www.torkado.de) Was hat es damit auf sich?

Gabi Müller: “In jedem Wirbel steckt eine einfache mathematische Ordnung: Der Goldene Schnitt, der aus Pulsieren (1/x) und Absorbieren (+1 als normierte Größe) entsteht.”

Der Ansatz, auf den sich die phiTon_resonaTors stützen, ist sicherzustellen, dass die Komponenten der Resonanzschwingung (basierend auf Beziehungen zwischen den Ganzzahlen) und den Komponenten der dissonanten Oszillation (basierend auf irrationalen Zahlen) Wellenlängen aufweisen, die sich harmonisch überlappen, idealerweise in Beziehung zu der Zahl = phi, auch bekannt als Goldener Schnitt.

Die Resonatoren bestehen aus einem Außenkörper aus Stahl und einem Innenkörper aus Kupfer.

Weshalb genau diese Materialien, welche Rolle spielt das jeweilige Material?
Sie verwenden Formeln des Wissenschaftlers Frithjof Müller (http://www.aladin24.de/elemente/co mpton.htm). Können diese einfach erklärt werden?
Auf welche Art wird dies bei den Resonatoren umgesetzt?

Die Materialien der phiTon_resonaTors sind so gewählt, dass sie in Resonanz und /oder Dissonanz gelangen können.
Die Wellenlänge der Resonanz der Elektronen L eines Elements ergibt sich aus der folgenden Gleichung:
L = Z · Ce · 2N, wobei Z die Atomzahl des Elements und
Ce die Compton-Wellenlänge für ein Elektron (Ce = h / (me · c) sind.
h ist die Plancksche Konstante, me die Elektronenmasse, c die Geschwindigkeit des Lichts und N eine ganze Zahl.

Die obige Gleichung kann auch verwendet werden, um die Wellenlänge der Resonanz von Protonen eines Elements zu berechnen, wobei in diesem Fall anstelle von Ce die Compton-Wellenlänge für ein Proton Cp = h / (c · mp) verwendet wird, wobei mp die Masse des Protons ist.

Beispielsweise ist nach der Gleichung von Frithjof Müller die Wellenlänge der Resonanz für die Elektronen des Kupfers (Z = 29) L = 29 · Ce · 231 = 151,1 mm. Gleichzeitig ist die Länge von 151,1 mm auch eine Wellenlänge der Resonanz von Protonen von Eisen (Z = 26), wobei L = 26 · Cp · 242 = 151,1 mm ist.

Da die Beziehung zwischen den Atomzahlen Z von Eisen und Kupfer gleich 26/29 = 0,89655 ist und das Verhältnis zwischen der Masse des Protons und der Elektronenmasse gleich mp / me = 0,89655 · 211 ist, sind die Wellenlängen der Resonanz von Elektronen eines Atoms Kupfers identisch mit denen der Protonen eines Atoms Eisen (wie man leicht aus verschiedenen Werten von N sehen kann).

Aus diesem Grund ist die Kopplung der Materialien Kupfer und Eisen resonant und daher haben die phiTon_resonaTors einen Körper (vorzugsweise den inneren Körper) aus Kupfer und einen Körper (vorzugsweise den äußeren Körper) aus Eisen (oder besser aus Stahl).

Die Kopplung von Stahl und Kupfer, grundlegend für die phiTon_resonaTors, hat nicht nur die Besonderheit eine Kopplung von Elementarresonanz zu sein, sondern auch dank des Verhältnisses zwischen den Dichten dieser beiden Materialien auch die Besonderheit gleichzeitig die Bedingung zu erfüllen, in der die Gewichte der beiden Teile des Gesamtkörpers in einem ganzzahligen Verhältnis stehen und sich die beiden Volumina im Verhältnis von Φ befinden.

Das Ergebnis ist eine synergistische Wirkung von resonanten (3) und dissonanten ( Φ 2) Verhältnissen.

Letztendlich enthalten Kupfer und Stahl dank ihrer Dichtewerte und ihrer Wellenlängen-Resonanz gleichzeitig resonante und dissonante Eigenschaften und bilden daher die bevorzugte Materialkombination.

In dem allgemeinen physikalischen Verständnis gilt das Gesetz der Energieerhaltung. Woher nehmen die phiTon_resonaTors ihre Energie?

Der Ansatz, harmonisch dissonante und resonante Komponenten unter Verwendung von phiTon_resonators zu organisieren, deren Abmessungen nach einem grundsätzlichen mathematischen Modell definiert sind, ermöglicht es nicht nur, die der dissonanten Komponentenschwingungen zugeordnete Energie nicht zu verschwenden, sondern den Grad der Wirksamkeit des oszillierenden Objekts zu erhöhen.

In der Herstellung wird eine starke Spannung eingesetzt. Dient diese zur Verbindung der Metalle, ähnlich Verschweißen, oder hat es einen weiteren Grund?

Die Verwendung eines Generators mit einem Pulssystem-Signal, welches auf dem mathematischen System (phi und pi) von Christian Lange beruht, bringt eine extreme Verbesserung der Kristall-Matrix der behandelten Materialien mit sich.

Die Resonatoren werden an bestimmten Stellen der Instrumente angebracht. Wie werden diese ermittelt?

Die Platzierung/Verwendung hängt vom spezifischen Instrument ab ist aber leicht zu ermitteln.An sich funktionieren die phiTon_resonaTors schon in Nähe der zu harmonisierenden Objekte.

In welchen Bezug stehen die Resonatoren zu den Modellen von von Christian Lange, Michael Nardelli und Giuseppe Bini? Können Sie diesen näher erläutern?

Das mathematische System von Christian Lange ist von Michele Nardelli von der Universität Neapel und Giuseppe Bini vom Konservatorium Bari bestätigt worden.

Gibt es bereits Messungen mit und ohne Resonatoren?

Ja, sowohl zur effektiven Bandbreite als auch der Effizienz.

Was wären die Hauptkriterien auf die bei Messungen geachtet werden sollte?

Bei Messungen sollte neben eventueller Frequenz-Verbesserung möglichst auf das Zeitverhalten der Schwingungen mit oder ohne phiTon geachtet werden.

Im Hörempfinden spielt die Psychologie ja eine nicht unerhebliche Rolle. Was ist zu Blindtests mit den Resonatoren zu sagen?

Die Effizienz der phiTon ist dermaßen gegeben, dass Blindtests ohne weiteres machbar sind.”

Anwendung & Ergebnisse

Grundsätzlich wird zwischen zwei Anwendungsfeldern unterschieden:

  1. Optimierung der Raumakustik
  2. Optimierung der Geräteaufstellung
In beiden Anwendungsfällen werden existente elektromagnetische Störwellen – im Raum bzw. in den Geräten – ausgemerzt. Im Detail:

phiTon_M (Photo by subbase audio)
phiTon_L (Photo by subbase audio)

Raumakustik: Eine sehr sinnvolle Anwendung im Hörraum ergibt sich aus der Platzierung von jeweils drei phiTon_XL+L+M oder phiTon_XL+Lne an der Wand hinter den Lautsprechern, links – mittig – rechts, mit ca. 30-50cm Abstand zur Rückwand. Ein phiTon_XXL+XL+L+M oder phiTon_XXL+XL+Lne wird vor die Anlage, also zwischen Hörplatz und Anlage platziert. Der optimale Abstand ergibt sich aus dem individuellen Raum und kann sehr leicht ermittelt werden, wenn die Bühnenstaffelung und Tiefe des Musikgeschehens als richtig empfunden werden.
Diese Art der Aufstellung führt in erster Linie zu einer Frequenzgang-Linearisierung durch Beseitigung von Resonanzen und sonstigen Raumfehlern und damit bereits zu einer deutlich saubereren und als natürlicher empfundenen Musikwiedergabe – fehlerhafte Raummoden überlagern nun nicht mehr das eigentliche Musiksignal. Darüber hinaus entsteht eine korrekte Abbildung der Musikinstrumente und der Stimmen im Raum, d.h. das Musikgeschehen entspricht in Bühnenbreite und -tiefe der AufnahmeInsgesamt entsteht eine als “richtig” empfundene Musikdarbietung, die ermüdungsfreies Geniessen über Stunden zuläßt.

Geräteaufstellung: Elektronikkomponenten sind nicht frei von Resonanzen, da Strom durch Bauteile fließt und insbesondere im Trafo Vibrationen entlang der Netz-Frequenz entstehen können. Diese Vibrationen, und seien sie noch so klein, können das Gesamtergebnis beeinträchtigen. 

Probieren Sie es aus: drei phiTon_M oder S unter das Gerät platziert mit direkter Berührung der Gehäuseunterseite (Achtung: die Kupferseite zeigt zum Geräteboden!) und ein phiTon_L oder M, bei schwereren Geräten gerne auch einen phiTon_L+M, auf das Gehäuse platziert, kann sehr deutliche Verbesserungen analog der unter 1. beschriebenen Ergebnisse bescheren.

Sprechen Sie uns oder unsere Fachhändler gerne an, wenn Sie Fragen haben oder an einer individuellen Beratung interessiert sind.